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Foodwaste vermeiden dank KI – Rezept von ChatGPT

Kann künstliche Intelligenz (KI) helfen, Foodwaste zu vermeiden? Und aus dem, was unser Kühlschrank hergibt, ein Rezept kreieren, sodass alle Resten aufgebraucht werden? Und wird das Resultat lecker schmecken? Wir haben den Test mit ChatGPT gemacht:

Die Umfrage:

Im Community-Post auf YouTube haben wir kürzlich diese Umfrage durchgeführt. Das Resultat hat uns gefreut, aber auch erstaunt: denn die Mehrheit hat sich „Reste-Verwertungs-Ideen“ gewünscht.

Die Rezeptfindung - als Konversation

Und weil wir gerne in der Küche Neues ausprobieren – und daher gerne Resten kreativ verwerten, wollten wir mal schauen, inwiefern wir das noch auf die Spitze treiben könnten – dank künstlicher Intelligenz. Also haben wir den Chatbot von OpenAI mit folgenden Infos gefüttert (Zutaten, die wir im Kühlschrank hatten) und der Bitte, ein einfaches Rezept daraus zu kreieren. Die Antwort kam prompt:

Wir hatten aber weniger Lust auf Salat (es war ein kalter Tag). Deshalb unser Auftrag an ChatGPT, doch eine warme Mahlzeit aus denselben Zutaten vorzuschlagen:

Leider hatten wir weder Paprika noch Zucchini vorrätig. Kein Problem für ChatGPT, oder?

Das klingt doch super. Also ran an die Pfannen. Mit diesem Rezept:

Aber Moment mal, in der Anleitung steht nun nichts mehr darüber, was wir mit dem Brot machen sollen.

Und nun fehlt das Hummus. Auch Salz und Pfeffer sind in der Anleitung nirgends mehr zu finden. Egal, wir würzen den Auflauf nach Gutdünken, verteilen Hummus obendrüber und drapieren alles mit unseren gerösteten Brotwürfeln.

Das Resultat schmeckt erstaunlich gut, optisch ist es leider nicht wirklich instagrammable…

Auch dieses Bild wurde mit Hilfe von KI erstellt (DALL-E von OpenAI)

Aktualisierung 2024:
Basti von beetzandgreens.com hat mit „Alexa, Abendessen!“ – Gesund ernähren und kochen mit KI (2024) ebenfalls einen spannenden Blogpost zum Thema geschrieben, den wir gerne hier verlinken.

Fazit

Unser Fazit: Es macht wirklich Spass, mit Hilfe von KI neue Rezepte auszutesten. Aber es ist von Vorteil, wenn man mitdenkt und nicht einfach alles nach Rezept nachkocht.

Und: es hilft, ChatGPT mit möglichst genauen Angaben und Wünschen zu füttern; also je besser die Order, desto besser das Resultat.

KI, OpenAI, ChatGPT

ChatGPT wurde von OpenAI entwickelt, einem gemeinnützigen Forschungsunternehmen, das im Jahr 2015 von einer Gruppe von Technologieunternehmern und Forschern gegründet wurde. ChatGPT ist spezialisiert auf die Verarbeitung von Texten in natürlicher Sprache und wurde aufgrund seiner Fähigkeit, menschenähnliche Konversationen zu führen, entwickelt.

ChatGPT basiert auf einem maschinellen Lernverfahren namens Deep Learning, das auf einem riesigen Datensatz von Texten trainiert wurde. Während des Trainingsprozesses lernte ChatGPT, die Muster und Regeln in den Texten zu erkennen und zu verstehen, was es ihm ermöglichte, auf Fragen und Anfragen in natürlicher Sprache zu antworten.

Da ChatGPT auf einem großen Datensatz trainiert wurde, ist er in der Lage, auf eine Vielzahl von Themen zu antworten und kann sogar Texte generieren, die auf einer bestimmten Eingabe basieren. ChatGPT wird kontinuierlich weiterentwickelt und verbessert, um seine Fähigkeiten zu erweitern und zu verbessern.

(Dieser Abschnitt wurde von ChatGPT erstellt)

Meine Mission ist es, Menschen weltweit bei der Lösung von Problemen und der Verbesserung ihrer Lebensqualität zu unterstützen.
ChatGPT
über seine Mission

Wird die „Lifehackerin“ in Zukunft also überflüssig? Diese Frage haben wir ChatGPT natürlich noch zum Schluss gestellt. Die Antwort:

„Als KI-Chatbot bin ich ein Werkzeug, das dazu dient, Fragen zu beantworten und Probleme zu lösen. Ich bin nicht in der Lage, menschliche Interaktionen oder Erfahrungen vollständig zu ersetzen, da ich nicht über menschliche Intuition oder Empathie verfüge.

Es ist jedoch möglich, dass einige Aufgaben, die von Lifehackern ausgeführt werden, durch KI-Chatbots automatisiert werden können. Dadurch könnten einige Lifehacker möglicherweise ihre Arbeitsabläufe optimieren und mehr Zeit für komplexere oder nuanciertere Aufgaben haben.

Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass KI-Chatbots Lifehacker vollständig ersetzen werden, da es immer noch viele Bereiche gibt, in denen menschliche Interaktionen und Erfahrungen unerlässlich sind. Lifehacker haben oft eine Fülle von Erfahrungen und Fähigkeiten, die über die einfache Beantwortung von Fragen hinausgehen, einschließlich kreativer Problemlösung und Beratung, die eine menschliche Interaktion erfordern.“

Ein Gedanke zu „Foodwaste vermeiden dank KI – Rezept von ChatGPT“

  1. Pingback: Foodwaste vermeiden mit KI – Wie schmecken Resteverwertungs-Rezepte von ChatGPT? – hanspeterschrof.de

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