Es gibt keinen einheitlichen Weg wie wir auf die Ideen kommen. Oft steht am Anfang das Problem. z.B. das wir Lust auf Kuchen haben und wir diesen möglichst jetzt essen möchten und nicht erst in einer Stunde. Oder das wir im Sommer nicht schlafen können, weil es in der Wohnung zu heiss ist. Dann recherchieren wir so lange zu einem Thema und testen Dinge aus, bis wir die passende Lösung für uns haben und geben die natürlich auch gerne an euch weiter.
Oft kommen auch Fragen aus der Community, für diese versuchen wir dann auch eine Lösung zu finden. Und dann gibt’s auch Themen die immer wieder kommen, wie z.B. Weihnachten oder Ferien und wir überlegen uns, was für Probleme bei diesen Themen auftauchen könnten und was wir als Lösung vorschlagen würden. Und selbstverständlich schauen wir auch immer, was andere Creators machen und was aktuell angesagt ist. Sich gegenseitig zu inspirieren finden wir etwas vom Schönsten als Blogger und Youtuber.
Wir sind Anfang 2015 gestartet. Am Valentinstag haben wir unser erstes Video veröffentlicht.
Wir haben schon zuvor Content kreiert, einerseits natürlich beim Fernsehen und anderseits dann auch als Auftragsproduktion für Kund*innen. Mit dem Laufe der Zeit wuchs der Wunsch nach etwas Eigenem. Damals waren gerade Lifehacks schwer angesagt. Da wir selber schon immer gerne unkonventionelle Lösungen für Probleme entworfen und Dinge zweckentfremdet haben – dachten wir das ist perfekt für uns.
Weil in der Lifehackerin (nebst viel Herzblut) echt viel Arbeit steckt und weil wir überzeugt sind, dass man sich gegenseitig befruchten und so zu zweit mehr als doppelt so viel schaffen kann, wie zwei Einzelpersonen.
Wir können im Moment nicht von der Lifehackerin leben, die Lifehackerin ist aber ein Teil unserer Arbeit. Mit unserer Firma, der Content & Töchter GmbH bieten wir Beratung, Schulung und Produktion für Kund*innen an und helfen Firmen ihren Youtube Kanal zu starten oder produzieren Videos für deren Instagram Account, etc.
Ganz einfach, weil man sie so besser versteht. Wir richten uns an ein deutschsprachiges Publikum und in Hamburg würde man ihr Sangaller-Züritütsch-Gemisch nicht verstehen. Aber das Hochdeutsch ist ja sehr stark gefärbt, so dass man den Background raushört und ab und an bringen wir auch ganz bewusst ein Schweizerdeutsches Wort mit rein. denn grundsätzlich mögen wir Dialekte und Sprachfärbungen, das finden wir spannend.
Klar, hinterlasse am Besten einen Kommentar auf dem Blog.