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Wer wir sind

Herzlich willkommen auf unserem Blog, schön dass du da bist!

Wir sind Nadia & (Bett)ina, zwei kreative Frauen und Problemlöserinnen aus der Schweiz. Weil wir unkonventionelle Ideen mögen und stets nach dem Motto „Geht nicht, gibt’s nicht“ nach Lösungen für unsere Alltagsprobleme suchen, haben wir 2015 die Lifehackerin ins Leben gerufen. So sind wir immer auf der Suche nach praktischen Tipps für alle Lebenslagen – die das Leben vereinfachen, Zeit und Geld sparen oder auch einfach richtig Spass machen. Beim Putzen kommt daher schonmal Backpulver zum Einsatz und beim Kochen ein Stück Zahnseide oder ein Kleiderbügel. Wir lieben es Dinge zweckzuentfremden, Abfall zu vermeiden oder upcyclen und freuen uns, wenn wir dir mit unseren Tipps helfen können oder dich sogar empowern können, eigene unkonventionelle Lösungen zu finden.

Bettina und Nadia schauen sich an

Wir teilen nicht nur diesen Blog und den dazugehörigen YouTube-Kanal, sondern auch haben gemeinsam die Firma „Content & Töchter GmbH“ gegründet und sind verheiratet.

Kennengelernt haben wir uns – wie könnte es anders sein – bei der Arbeit. Wir haben beide beim Schweizer Radio und Fernsehen SRF gearbeitet und dort unser Videohandwerk von der Pike auf gelernt. Nach zusammen über 20 Jahren bei einer öffentlich rechtlichen TV-Station, Funktionen als Moderatorin, Redaktorin Produzentin, Videojournalistin und Basteltante (Nadia hatte eine eigene Bastelsendung), war es Zeit für uns, uns selbständig zu machen.

Heute sind wir beide Digital Storyteller, Video Kanal Strateginnen, Content Creators und Mobile Producer – und v.a. Lifehackerinnen.

Nadia

In meiner Brust schlagen zwei Herzen – ein ordnungliebendes-gründliches und ein pragmatisches-chaotisches, das führt schonmal zu Spannungen, kann sich gegenseitig aber auch befruchten. Mir kann es in der Regel nie schnell genug gehen und ich mach lieber 80% der Arbeit in 20% der Zeit und überlasse das Finish jemand anderem. Oder lasse es gleich weg. Denn mir geht es um authentische Inhalte und Lösungen und nicht um Hochglanz und produktionelle Perfektion.

In meiner Freizeit mache ich Musik und spiele in einer Singer-Songwriter-Band, in welcher ich als Bassistin und Backgroundsängerin gerne tiefe Töne von mir gebe.

Bei der Lifehackerin halte ich wortwörtlich den Kopf hin – oder strecke ihn raus – und bin so das Gesicht v.a. des YouTube Kanals. Die Ideen kommen mal von ina, mal von mir – oder wir entwickeln sie gemeinsam. Ich dränge  auf eine frühzeitige Planung und übernehme dann aber auch die spontanen Posts, denn Spontanität ist gut, aber sie ersetzt gute Planung nicht.

Bettina

Ich bin ein richtiges Bündner Bergkind – uns sagt man nach, recht stur zu sein. Auf mich trifft das jedenfalls (leider) zu. Ich investiere lieber mehr Zeit, um ein Produkt oder eine Arbeit so perfekt wie möglich zu machen, als möglichst schnell rauszuhauen… Aber so ergänzen sich Nadia und ich für die Lifehackerin perfekt.

Probleme kreativ lösen – dieses Motto liebe und lebe ich seit ich denken kann. Wenn ich etwas wollte, dann musste es her. Und zwar sofort (ich sagte ja bereits: stur). Natürlich hab ich nicht alles bekommen – oder konnte es mir später leisten. Aber ich wusste mir ja zu helfen und hab die Objekte meiner Begierde einfach selbst hergestellt. So durfte ich als Kind z.B. keine Ohrringe haben. Ich sollte mit dem Stechen warten, bis ich gross bin. Das Verbot war aber kein Hindernis sondern eine tolle Herausforderung: ich hab mir ein paar Bastelperlen geschnappt und sie an die Ohrläppchen geklebt… Okay, war nicht die beste Idee, aber ich war so stolz darauf. Später kamen grössere, ausgeklügeltere Projekte dazu: zum Beispiel eine Designerlampe aus Drahtkleiderbügeln, etwas Holz und zerknülltem Backtrennpapier. Ein echtes Schmuckstück. Heute gestalte ich vor allem Plastiken. Woraus, verrate ich natürlich nicht!

Wie du siehst, bin ich in erster Linie der visuelle Typ und stehe für die Lifehackerin lieber hinter der Kamera, setze Nadia ins richtige Licht, übernehme Regie und Dekor – und schneide am Schluss das Video zusammen. „Schön“ allein reicht mir aber nicht – die wichtigste Zutat ist ein guter Inhalt.